Grundlagen und Wahlpflichtseminare im Wintersemester 2025/26

"Transmission"


Bachelor

Künstlerisches Gestalten 1

Mit Hilfe künstlerischer Techniken wie Zeichnen, Modellieren und Collagieren begegnen die Studierenden Grundlagen bildnerischer Gestaltung.

Das Sensibilisieren der eigenen Wahrnehmung und das Zusammenspiel von Beobachtung, eingesetztem Material, Intention und Komposition stehen im Fokus der Übungsaufgaben.

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Künstlerisches Gestalten für T.E.

Die Vermittlung zeichnerischer Grundlagen und die Schulung der Wahrnehmung stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Mit praktischen Übungen zu „Zeichnung und Farbe“ wird die Wahrnehmung von Raum und Körper sensibilisiert und das genaue Beobachten geschult.

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Wahlpflicht

Exkursion Chemnitz

Chemnitz ist nach Essen (2010), Weimar (1999) und West-Berlin (1988) die vierte deutsche Kulturhauptstadt Europas. Mit dem jährlich vergebenen Titel sollen internationale Aufmerksamkeit erzeugt, neue kulturelle Formate und Orte etabliert und städtische Entwicklungen angestoßen werden. Doch was bleibt übrig nach einem Jahr Kulturhauptstadt? 

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Short Escapes

Der künstlerisch-praktische Workshop Short Escapes untersucht die Sehnsucht nach kleinen Alltagsfluchten. Woher kommt das Bedürfnis den Alltag zu unterbrechen, und was ist eigentlich ein Escape? Reicht der sprichwörtliche Tapetenwechsel, die Fahrt ins Grüne – oder muss man ganz in fremde Sphären eintauchen? Ist es abhängig vom Medium, welche Geschichten und Fiktionen uns gefangen nehmen? Gibt es benennbare Merkmale für das Gelingen eines Escapes?


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Filmraum_C050

Welche Räume nehmen wir auf welche Art und Weise in Filmen wahr?

….physische Räume: Innen-, Außenraum, Zeiträume, Geräusch-/Klangräume, erzählte Räume….

Der Hörsaal C050 wird zum Kinoraum, das Film betrachten ein kollektives Erlebnis.

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Printshop: repeating patterns

Die Veranstaltung vermittelt die Grundlagen der manuellen Drucktechniken Siebdruck, Radierung und Linoldruck. Durch angewandtes Experiment werden die Teilnehmenden in der Druckgrafikwerkstatt in die Techniken eingewiesen.

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TypoBasics. Typen & Klischees
 

In dem Workshop »Typen und Klischees « setzen wir uns mit den Grundlagen typografischer Gestaltung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Kontexte auseinander. Wir untersuchen das »Klischee« auf formal-ästhetischer und sprachlicher Ebene und entwickeln Layouts dazu.

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Publishing a House 

Wie kann ein architektonisches Projekt visuell, narrativ und grafisch aufbereitet werden? Ausgangspunkt ist ein baulich signifikantes Gebäude der eigenen Wahl im Stadtraum Hannover, das grafisch experimentell aufgearbeitet wird.

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Was will die Zeichnung?

Zeichnerische Prozesse finden nicht nur auf dem Blatt, sondern auch in uns statt. Beim Zeichnen sind wir in einer ständigen Kommunikation zwischen Gedanke, Hand und Material.

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form follows frequency

Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wissen wir: Unsere Sinne erfassen weniger als 0,1 Prozent des elektromagnetischen Spektrums (das sichtbare Licht).

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being so connected

Das Seminar beginnt mit einer Einführung in Grundtechniken und Bearbeitungsmöglichkeiten des Materials Ton sowie das Arbeiten in der Keramikwerkstatt. Im nächsten Schritt untersuchen wir die spezifischen Eigenschaften von Ton und gebrannter Keramik.

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"JETZT" sagen: Experimental-Video

Der französische Filmemacher Jean-Luc Godard sagte einmal, Film sei 24 mal die Wahrheit sagen in der Sekunde. Vom Filmemacher Michael Haneke stammt die Aussage, Film ist 24 mal die Lüge pro Sekunde. Und der Experimental-Filmemacher Peter Kubelka entledigt sich der moralischen Kategorien und will einfach „JETZT“ sagen.

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Lichtbilder

Der Begriff „Image“ stammt aus dem Lateinischen (imāgo) und bedeutet „Bild, Abbild, Vorstellung“. „Photographie“ leitet sich vom Griechischen ab, mit ‘phōs’ für „Licht“ und ‘-graphie’ für „zeichnen, malen“. Wörtlich bedeutet Fotografie also „Licht-Zeichnung“

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